50 Jahre Mondlandung: Wie kann das überhaupt echt sein, wenn es der Mond nicht ist?!


50 Jahre Mondlandung bedeutet durchaus 50 Jahre Illusion, Lüge, Manipulation und Kontrolle!

Es ist nicht bloß die Vorstellung, dass die Mondlandung ein Fake war, sondern dass der Mond selbst Fake ist. Es ist ein ausholographierter Himmelskörper, projiziert von einer andersweltlichen Plattform.

Könnte das wahr sein? Gibt es die Möglichkeit, dass der Mond, wie wir ihn kennen, tatsächlich überhaupt nicht existiert?

Im Jahr 2013 filmte ein Youtuber etwas Außergewöhnliches, was später als „Lunar-Wellen“ bekannt wurde. Das sind Wellen oder Kräuselungen, die über die Oberfläche des Mondes gehen. „Diese Wellen demonstrierten wiedereinmal, dass der Mond ein Hologramm ist.“ –  klang es aus Insiderkreisen! Es sind, laut Aussage dieses Youtubers, sogenannte „Power Glitches“ in einem künstlichen, elektrischen System. Er behauptet ferner, dass er von drei Personen kontaktiert wurde, die mit Verschlusssachen vertraut sind und seinen Verdacht bestätigen konnten.

Dass der Mond ein Hologramm ist, ist allerdings nicht neu! Bereits in den 70ern entdeckte die NASA das Glocken-Mond-Phänomen. Sie stellten bei Einschlägen von großen Meteoriten fest, dass der Mond klingelte und vibrierte wie eine Glocke.

Dave Johnson, ein weiterer Youtuber, behauptet einen weiteren, nicht verzeichneten, planetaren Satelliten entdeckt zu haben. Er glaubt, dass Satelliten, wie dieser, ein intergalaktisches Netzwerk von Projektionspunkten ausmachen, worüber das Hologramm übertragen wird.

Wenn dies der Fall ist, wäre die Idee möglicherweise greifbar, dass die Mondlandung selbst, sollte sie tatsächlich keine mediale Superblase aus Hollywoods Seifendose sein, trotzdem eine Projektion (Film) innerhalb einer Projektion sein könnte! (Antworten dazu findest Du in unseren Beiträgen Das Virtuelle Universum sowie Plato’s Höhlengleichnis)

Diese Leute sind nicht alleine!

Der hier oft geschriebene, prominente Bewusstseinsforscher und Verschwörungstheoretiker David Icke argumentiert, dass die Menschheit nicht dazu verleitet werden sollte, an die Existenz des Mondes zu glauben, nur weil Autoritätspersonen dies behauptet haben. (Die Wahrnehmungsfalle) Tatsächlich argumentierten bereits in den 40ern verschiedene Theoretiker, dass das alles falsch interpretiert worden ist, und der Mond niemals vor dem 20. Jahrhundert existiert habe.

„Eine angepasste Version der Theorie besagt, dass der Mond zuvor existierte, jetzt jedoch durch die neuere Erstellung einer holographischen Version ersetzt oder verborgen (hollowed out) wurde.“

David Icke tritt nachdrücklich für die Idee ein, dass der Mond kein natürlicher Körper ist und erklärt, dass er „ein Kontrollsystem ist, das unseren Realitätssinn manipuliert, um uns zur Sklavenrasse derer zu machen, die es tun“.

Fazit: Die Welt gehört denen, die sich trauen, anders zu denken!

Der Mond scheint also als Illusion – ein ausholographierter Körper am Nachthimmel in seinem eigenen Lichte. Der Webseiten-Inhaber der Seite revisionism.nl namens The Mad Revisionist“ hat deshalb jedem, der unbestreitbar beweisen kann, dass der Mond echt ist, ein Preis / Kopfgeld in Höhe von 100.000 US-Dollar versprochen. Bisher konnte die Belohnung jedoch noch nicht eingefordert werden!

//Niluxx


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