Ein Gedanke vorab:
Wir alle haben, der eine mehr und der andere weniger, ein inneres Bedürfnis nach Beweisen, damit wir etwas glauben können, was von „außen“, abere manchmal auch von „innen“, hereinkommt. Einerseits ist dieses Bedürfnis (resultierend aus Unsicherheiten) als ein Schutzmechanismus zu interpretieren, oder eben als ein mächtiges Kontrollinstrument.
„Unsere Naturwissenschaften werden uns immer einen verzerrten Spiegel vorhalten, denn sie haben Spielregeln!“
Ulrich Warnke: „D.h, ich muss etwas messen können! „Messen“ heißt, es muss Kraft übertragen werden auf ein Instrument. Kraft entsteht aber „immer“ nur an Massen. Und wo es keine Massen gibt, und das ist der Bereich der Gedanken bzw. der geistigen Welt, gibt es auch keine Kräfte. Mit anderen Worten, ich kann nicht beweisen, dass es Gedanken gibt! Ich kann nicht beweisen dass es Gefühle gibt! Ich kann immer nur die Folgen davon beweisen. Ich kann also nicht einmal ein Elektron beweisen, ich kann nur die Folgen der Elektronentätigkeit beweisen, weil dann wieder Kräfte entstehen. Aber, wenn die Naturwissenschaften diese Spielregel eben durchzieht, dann wird sie alles Geistige zwangsweise ausschließen müssen, weil es dort keine Kraft gibt, die eine Messung auslösen kann, ..also letztlich ein Ergebnis bringen könnte.
Ebenso spielen auch persönliche Erfahrungen in der Wissenschaft eine große Rolle, und werden rigoros ausgeschlossen, denn, und dies ist eine weitere Spielregel, es muss alles beliebig oft reproduziert werden können, laut naturwissenschaftlichen Kriterien. Und eine beliebige Reproduzierfähigkeit ist bei individuellen Erfahrungen einfach nicht gegeben!
Die Naturwissenschaft muss sich von diesen Spielregeln lösen, und die Quantenphilosphie, zum Beispiel, ist genau das Bindungsglied zwischen geistigen Wissenschaften und Naturwissenschaften, denn sie bietet plausible Mechanismen zwischen Gehirnfunktionen und der Physik. D.h., es gibt nicht nur auf der einen Seite die Naturwissenschaft und auf der anderen die geistige Wissenschaft, sondern die Quantenphilosophie schafft eine Verbindung zwischen beiden.“ (Ulrich Warnke)
Doch immer mehr Wissenschaftler haben den Mut, Erkenntnisse aus der Quantenphysik und -philosophie auf das tägliche Leben zu übertragen.
Wenn wir die physikalisch-philosophischen Prinzipien als Ursache unserer Alltagserfahrungen erkannt haben, beginnen wir zu ahnen, was das Wesen des Lebens wirklich ausmacht. Wenn wir die Wirkweise des Bewusstseins verstehen, können wir diese Ressourcen aktivieren und zu anderen, bewussteren und leistungsfähigeren Menschen werden – so, wie es in vielen mystischen Texten etwa des Christentums, des Buddhismus oder von Alchemisten geschrieben steht. Schon die alten Mysterienschulen wussten es: Wir verfügen über unermessliche Möglichkeiten, über weit mehr, als uns die traditionellen Wissenschaften zugestehen.
Der Schlüssel für eine „neue Weltschöpfung“ sind bestimmte Bewusstseinszustände, die angelernt werden können. Mit deren Hilfe erwachen wir und erhalten wirkungsvolle Werkzeuge, um die Lebensbedingungen unserer Erde zu retten.
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Die Gabe der Natur
(von Terence McKenna)
Wir sind die Übergangsgeneration. Wir haben einen Fuß in der Materie und einen Fuß im Hyperraum. Wir können das Vertrauen von Tausenden von Jahren einlösen. Das ganze Entsetzen der Geschichte kann eingelöst werden, wenn wir den Ball nicht fallen lassen. Jedes Pogrom, jedes Beispiel von rassistischer-, sexueller- oder Minderheitsverfolgung im Allgemeinen, kann eingelöst werden, wenn wir dem „menschlichen Abenteuer“ Bedeutung geben. Und wir geben dem Bedeutung, indem wir die Gesamtheit von uns selbst entdecken und es dann für jeden anderen veranschaulichen. Und das löst Grenzen auf, ermächtigt das Schwache, erleuchtet das Starke und bringt Hoffnung für alle. Und das ist nur möglich, wenn wir die Gaben, die die Natur uns anbietet, akzeptieren.
– DENKE-ANDERS-BLOG –
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Pingback: Unsere Naturwissenschaften haben Spielregeln! | BEWUSSTscout - Wege zu Deinem neuen BEWUSSTsein
Hat dies auf Seelenliebe rebloggt und kommentierte:
Danke
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Solange Spielregeln nicht in mathematisches Formelwerk ausufern, spricht nichts dagegen. Erst recht, wenn die Spielregeln nur EINS kennen: http://www.gold-dna.de/gemeinsaminstal/seite3sw5.html#0063
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